Funktionsprinzip von Echoloten

Das Echolot(Fischfinder) ist sozusagen ein kleiner Computer, der Signale, die ins Wasser abgegeben werden, bildlich darstellt. Der dazugehörige Geber, der außen am Boot fest montiert sein muss, sendet  Schallwellen in bestimmten Frequenzbereichen ins Wasser.

Diese Schallwellen werden vom Boden oder von im Wasser befindlichen Körpern oder Gegenständen reflektiert. Das Echolot wertet diese Signale aus und stellt sie auf dem Bildschirm dar. Fische werden angezeigt, weil die Schallwellen reflektiert werden bevor diese den Boden erreichen. Werden viele Signale, oder besser gesagt Schallwellen, vom Boden reflektiert, zeigt uns das Echolot einen harten Boden an. Bei weichem Untergrund verlieren sich die Schallwellen und ein geringerer Teil wird zurückgeworfen. In diesem Fall zeigt uns unser Gerät einen weichen Gewässerboden an. Nachteil ist auf jeden Fall für den ungeübten Benutzer, das versunkene Bäume, Korallen und Tangwälder oft fälschlicherweise als Fischschwärme interpretiert werden. Dies liegt oft an dem installierten Programm in dem Gerät, welches hier zur optimalen Darstellung ganz einfach nicht ausreicht.

Wer viel mit seinem Echolot arbeitet erkennt allerdings nach und nach diese Irreführungen.

Weitere Informationen zum Thema Echolot erhalten Sie unter folgendem Link und in den weiteren Menuepunkten zum Thema Echolot auf unserer Seite.